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Wechseljahres-Therapeutin - Präventions-Kabarettistin

Annemarie

von Gradowski

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Hormonersatztherapie & Hormondiagnostik

Hormonersatztherapie? Erleichterung oder Risiko­faktor?

Die Hormon­therapie für Frauen in den Wechsel­jahren ist umstritten. Sie kann Beschwerden lindern, birgt aber auch Risiken, vor allem ein erhöhtes Risiko für Brust­krebs. Eine Studien­auswertung mit Daten von über einer halben Million Frauen liefert neue Erkennt­nisse – zum Einfluss der verschiedenen Hormonpräparate, dem Alter bei Therapie­beginn, der Anwendungs­dauer und zu Lang­zeit­effekten. Daraus geht hervor: Das Risiko für Brust­krebs tritt früh ein und hält lange an.

In west­lichen Ländern nehmen sie derzeit etwa 12 Millionen Frauen ein. Sie beginnen damit meist mit Eintreten der Wechsel­jahre und setzen die Einnahme noch Jahre nach der Meno­pause fort, also nach dem dauer­haftem Ausbleiben der Regel. Meist verschreiben Ärzte ein Kombi-Präparat aus einem Östrogen und Gestagen, um eine Verdickung der Gebärmutter­schleimhaut und somit Gebärmutter­krebs zu verhindern.

Neue Erkennt­nisse aus großer Daten­basis

Diese Hormon-Kombination kann jedoch eine andere Krebs­art begüns­tigen: Brust­krebs. In der Gruppe der 50-Jährigen ist es der am häufigsten auftretende bösartige Krebs. Der Zusammen­hang zwischen den Hormonen und einem erhöhten Brust­krebs­risiko ist bekannt. Weniger untersucht waren bisher das Alter der Frau bei Therapie­beginn sowie Therapiedauer, Lang­zeit­effekte nach Therapie-Ende und Wirkungen der verschiedenen Hormonpräparate.

Eine Meta­studie in der Medizin­zeit­schrift The Lancet wertete individuelle Daten von über 500 000 Frauen aus, darunter rund 144 000 Brust­krebs-Patientinnen und 425 000 Frauen ohne Brust­krebs (zur Lancet-Studie). Basis waren 58 Beob­achtungs­studien zur Lang­zeit­anwendung von Hormonen bei Wechsel­jahres­beschwerden.

Anwende­rinnen bereits ab dem zweiten Jahr stärker gefährdet

Die Meta­studie untermauert viele bisherige Vermutungen. Wichtigste neue Erkennt­nis: Bereits ab dem zweiten Anwendungs­jahr haben Frauen, die zum Zeit­punkt der letzten Regel­blutung eine Hormon­therapie beginnen, ein signifikant höheres Brust­krebs­risiko als vergleich­bare Frauen, die darauf verzichten. Bei dauer­hafter Anwendung nehmen sie zudem ein erhöhtes Risiko für Herz­infarkt, Schlag­anfall, Thrombose und Gallenwegerkrankungen in Kauf.

Weitere Erkennt­nisse im Über­blick

Kombipräparat mit Gestagen riskanter. Es bestätigte sich der Verdacht, dass Kombi-Präparate aus einem Östrogen und Gestagen das Risiko für Brust­krebs stärker erhöhen als die alleinige Anwendung eines Östrogens, wie sie nur bei Frauen ohne Gebärmutter möglich ist.

Östrogenartig und Anwendungs­form nicht ausschlag­gebend. In der Risiko­analyse ergab sich kein Unterschied, ob die Östrogene in Form von Estradiol oder konjugierten Östrogenen verwendet werden, oder welche Anwendungs­art – Tabletten oder Pflaster – die Frau wählt.

Immenser Einfluss der Einnahme­zeit. Je länger Hormone angewendet werden, desto höher ist das Brust­krebs­risiko. Nur gering­fügig erhöht es sich, wenn die Behand­lungs­dauer kürzer als ein Jahr dauert. Nach ein bis vier Anwendungs­jahren ist es bereits deutlich erhöht.

Wenn die Hormonersatztherapie länger als fünf Jahre angewendet wurde, ist das Brustkrebsrisiko nach dem Absetzen noch mindestens zehn Jahre lang erhöht.

Quelle St.Warenstiftung

Hormondiagnostik
Viele Frauen meinen dass ihnen die Hormondiagnostik über ihre Hormonwerte Aufschluss geben und über zu erwartende Beschwerden.

Das ist alles Quatsch.
Die Bestimmung der Hormonwerte im Blut ist daher fast immer überflüssig, da die Intensität möglicher Beschwerden unabhängig von der Höhe der Werte ist.Frauen haben nicht nur unterschiedliche Hormonwerte, Frauen reagieren auch unterschiedlich auf gleiche Hormonkonzentrationen.

Frauen haben in ihrer zyklischen Zeit eine Schwankungsbreite zwischen 40 und 300 pg/ml Estradiol.

Alles nur um den Frauen das Geld aus der Tache zu ziehen.

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